Holla! Willkommen bei Kräuterfrau Hekate in Münster

Kräuterwanderungen und schamanische NaturRituale

 Altes KräuterWissen der Weisen Frauen 

Wir begeben uns auf den Weg der Weisen Frauen und entdecken das Altes KräuterWissen. Weise Frauen hießen in alter Zeit die heilkundigen Frauen, sie waren Kräuterfrauen, Heilerinnen, Hebammen, Druidinnen, Zauberkundige und Hagazussen, die europäischen Schamaninnen, verbunden mit den Naturkräften, den Pflanzen und Bäumen, den Elementen und den zyklischen Kräften des Jahreskreises. Sie sind vertraut mit allen Ebenen der Wirklichkeiten, dem Alten Wissen und der NaturMagie. Ihr Wissen ist intuitiv-schamanisch-magisch. 

Kräuterwanderungen in Münster

An der Werse bei der Pleistermühle

Themen in allen Kräuterwanderungen 

Wildkräuter und Heilpflanzenkunde 

Essbare Wildkräuter und starke Heilpflanzen 

Altes Pflanzenbrauchtum und KräuterMagie 

Hexenmedizin - Zauberpflanzen und Hexenkräuter 

Räucherkunde - Räuchern mit heimischen Kräutern  

 

Unsere Natur und Pflanzenwelt hat eine große Kraft.

Zahlreiche essbare Wildkräuter und starke Heilpflanzen wachsen am Wegesrand. 

Wir können sie kennenlernen, es ist ganz leicht.... 

 

In meinen Kräuterwanderungen gehen wir durch die Natur und ich zeige dir unsere Kräuterschätze am Wegesrand. Du lernst essbare Wildkräuter und Heilpflanzen mit allen Sinnen kennen und machst dich mit ihnen vertraut. Du erfährst vieles über ihre Heilkräfte und Anwendungsformen. Meine Kräuterwanderungen sind an der Werse bei der Pleistermühle in Münster. Weitere Infos und Termine: klick aufs Bild oben 

Schamanische NaturRituale

Schamanische TrommelReisen 

PflanzenMeditationen 

Weitere Infos und Termine: Klick aufs Bild oben 

Kräuterblog - Aktuell

Essbare Wildkräuter am Wegesrand

In meinen Kräuterblog findest du Informationen über die Wildkräuter und Heilpflanzenkunde, Altes Pflanzenbrauchtum und KräuterMagie, Hexenmedizin, Räucherkunde, Schamanismus, Hexentum und die keltisch-heidnischen Jahreskreisfeste. Zum Kräuterblog klick aufs Bild oben 

Natur- und Artenschutz im Garten

Was du tun kannst für den Natur-und Artenschutz und was du damit tust für unsere  Mitbewohner*innen: die Tiere, Pflanzen und Bäume, für ihren und unseren Lebensraum.  

Drei einfache Regeln für den Natur-und Artenschutz im Garten.

Das Wichtigste ist: 

Verabschiede dich von einem nicht mehr zeitgemäßen "ordentlichen" und "sauberen" Garten.

 

Mach mit beim mähfreien Mai - Eine Aktion vom BUND 

1. Mähe deinen Rasen erst nach der Blüte vom Löwenzahn und nur alle 2 Monate und nur bis September. So kannst du einen sehr großen Beitrag zum Naturschutz und Artenschutz leisten. Löwenzahn ist gerade jetzt sehr wichtig für die Bienen, Hummeln und viele Insekten. Und auch der Gundermann, der gerade jetzt so wunderschön blaulila blüht, die weiße und die rote TTaubnesselund ganzbesonders die Brennessel sind wichtige Nahrung für sie. Also, jetzt alles schön blühen lassen und erst in einigen Wochen das erste Mal mähen. 

 

Das passiert, wenn du im Mai gar nicht und im Sommer nur 1x monatlich mähst

1. Mehr Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten im Garten

Oft wachsen nektar- und pollenhaltige Wildkräuter wie Klee, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gundermann oder Ehrenpreis in der Wiese langsamer als Gras. Wenn du seltenermähest, blühen diese Pflanzen und liefern wertvolles Futter für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Die Insekten bestäuben dein Obst und Gemüse und sind für das Ökosystem unersetzlich.

 

2. Mehr Vögel und Fledermäuse im Garten  

Die Insekten im Garten locken Vögel und Fledermäuse an, die sich von den Insekten ernähren. 

 

3. Mehr Nützlinge im Garten, die Ihr Gemüse verteidigen

Ein lebendiger Garten mit höherem Gras und blühenden Pflanzen zieht nicht nur Vögel an, sondern auch weitere Nützlinge wie Marienkäfer, Florfliegen und Schlupfwespen. Die vertilgen Blattläuse und Schnecken, die sonst dein Gemüse futtern würden.

 

4. Rückzugsort für Igel und weitere Tiere

Dichtes Gras ist ein Schutz- und Rückzugsraum für Igel und Amphibien. Außerdem finden sie in einer artenreichen Wiese Insekten, von denen sie sich ernähren.

 

5. Wiese speichert Feuchtigkeit besser

Höheres Gras schützt den Boden vor dem Austrocknen. Die Erde bleibt länger feucht und Sie müssen seltener gießen. Der feuchte Boden verbessert das Mikroklima im gesamten Garten. Gleichzeitig steigt die Bodenqualität, da sich Regenwürmer, Springschwänze und Asseln wohl fühlen. Weniger mähen heißt natürlich auch, dass du mehr Zeit hast, die blühenden Pflanzen, Schmetterlinge, Wildbienen und Vögel in deinem Garten zu genießen.

 

2. Benutze keinerlei Gift, Kunstdünger, keine sogenannten Pflanzenschutzmittel, kein Schneckenkorn...Keine Mäusefallen und keine Maßnahmen gegen Maulwürfe, klopfe also keine Maulwurfhügel platt oder gieße irgent etwas in ihre Bauten. Maulwürfe stehen unter Naturschutz. Wenn du sie einfach machen lässt, regelt sich das von ganz allein. Je mehr du gegen Maulwürfe unternimmst, desto mehr kommen in deinen Garten. Du kannst sogar die aufgeworfene Erde der Maulwurfhügel als Blumenerde nehmen. 

 

3. Füttere die Vögel ganzjährig, das ist mittlerweile nötig, da ihr natürliches Futter, die Insekten, um 80% zurückgegangen sind. Es werden viele Gartenvögel dann in deinem Garten nisten. Ein Paradies direkt vor deinem Haus...und du mittendrin. 

Lebt geschützt, frei und in Frieden, ihr Wölfe!