Hier findest du Links zu Frauenthemen, Matriachat, Göttinnen, Feminismus, Schamanismus, NaturSpiritualität und kräuterkundige Frauen. Ich möchte damit Projekte von Frauen unterstützen und sie sichtbar machen.  Im Hintergrund seht ihr archäologische Funde von Göttinnen Darstellungen.

6 Teilige Doku Serie From the Goddess von der Filmemacherin Laura Hirch 

Als Gott eine Frau war, Göttin, lebten wir in Frieden und Einheit mit Mutter Natur. Frauen waren Priesterinnen, Trägerinnen der Gesellschaft. Eine Zeit ohne Waffen. Eine andere Geschichte, ihre Geschichte. Eine neue Welt eröffnet sich, die Welt der Göttin. 

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Ein ökofeministischer Poesiefilm der unabhängigen Filmemacherin Laura Hirch und der Künstlerin und Dichterin Joanna Hruby.

Der Film befasst sich mit den ökologisch und kulturell schädlichen Auswirkungen des Massentourismus und der Globalisierung auf der Insel Ibiza. Das Gedicht rät uns "Das Wasser" um Lösungen für diese Krise zu bitten, denn das Wasser hat die Erinnerungen an längst vergessene Zeiten gespeichert, als Gott als Mutter der Erde verehrt wurde und das Land von den Phöniziern, die einst hier lebten, als heilig verehrt wurde. In zusätzlicher Zusammenarbeit mit der multidisziplinären Klangkünstlerin Daniela La Luz und dem Theatre of the Ancients in Ibiza.

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Film WOMENBODIMENT von Laura Hirch 

Ihr Film WOMENBODIMENT aus 2020 handelt von Frauen, die Frauen heilen. Die Worte Women und Embodiment verschmelzen hierbei. Dieser Film schafft Inspiration für die Heilungsreisen von Frauen auf der ganzen Welt und zeigt, wie kraftvoll es sein kann, mit dem Raum der Gebärmutter zu arbeiten und sich mit Frauen zu verbinden. In Ibiza, Berlin und München traf sie sich mit Frauen, um deren Arbeit zu porträtiert und Inspiration für die Heilungsreisen von Frauen zu schaffen. 

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Die Macherinnen holen die weibliche Wut aus der Tabuzone. 

Denn: Ja, du darfst wütend sein!

Deine Wut zu fühlen heißt nicht, Aggression zu leben. Deine Wut zu fühlen bedeutet, dich selbst wahrzunehmen und zu spüren, wenn dir Unrecht geschieht. Es bedeutet auch, die Kraft zu haben, für dich einzustehen und zu sagen, dass etwas nicht ok ist. In deiner Wut steckt der Anfang von Veränderung und Heilung. 

Weibliche Wut sichtbar zu machen, das ist das Ziel dieses Foto-Projektes. Denn wir alle sind sehr daran gewöhnt, dass Frauen sich zusammenreißen. Wutverzerrte Gesichter von Männern schaffen es auf Filmplakate, aber wütende Frauen gelten immer noch als hässlich. Warum eigentlich? Und was macht dieses Diktat mit uns Frauen? Geben wir nicht einen wichtigen Teil unserer Kraft ab, indem wir unsere Wut leugnen?

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